Häuser zukunftsfähig und effizient machen

Die rasante Veränderung der Energielandschaft stellt Industrie wie Verbraucher vor neue Herausforderungen – dabei spielt der Gebäudebereich eine zentrale Rolle für das Gelingen der politisch und gesellschaftlich gewollten Energiewende. Denn mehr als ein Drittel des gesamten deutschen Energieverbrauchs entfallen auf den privaten Gebäudesektor. „Die Haustechnik der Zukunft beschränkt sich auf eine Energieform, vereint alle Funktionen in einem Gerät – und denkt mit“, ist Rainer Senkel, Experte für Erneuerbare Energien bei STIEBEL ELTRON, überzeugt.
Mindestens im Neubaubereich werde Strom als alleinige Antriebsenergie die Regel sein, prophezeit der Fachmann. „Und die haustechnischen Geräte müssen intelligent gesteuert werden – um so viel wie möglich selbst erzeugten Strom zu nutzen, bei Überkapazitäten als Abnehmer das öffentliche Netz zu entlasten, und schließlich auch den Umgang mit der zur Verfügung stehenden Energie so effizient wie möglich zu realisieren.“ Die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist mit einer Wärmepumpe als Heizsystem bereits heute Standard. Darüber bietet eine solche Anlage hohes Potenzial, um das intelligente Energiemanagement im Haus möglich zu machen.

Eine Zwischenüberschrift

In Zukunft werden Häuser nicht nur über einen höheren Komfort verfügen, sondern auch über eine hohe energetische Unabhängigkeit. Die Technologien und Produkte dafür sind auf dem Markt. Um die Veränderungen in Gang zu setzen, braucht es also nur noch eines: die  Entscheidung, zu handeln. Dazu gibt STIEBEL ELTRON mit der Kampagne ‚Ready at home‘ Antworten für die Haustechnik der Zukunft.
„Mit der Wärmepumpe verfügen wir über eine Technologie, die großes Potenzial bietet“, weiß Rainer Senkel. Ein Schritt in diese Richtung ist die von dem deutschen Marktführer entwickelte Anlagen-Servicewelt für Wärmepumpen, die Nutzer für ihr Produkt bequem am eigenen PC, Laptop, Tablet oder auch auf jedem Smartphone aufrufen können. „Unsere Philosophie ist es, dass die Technik einfach gehalten werden muss, um einer möglichst breiten Nutzermenge die Chance zu geben, zu profitieren“, erklärt Rainer Senkel. Dafür habe STIEBEL ELTRON ein System entwickelt, dass auf der Standard-Internet-Technologie aufbaut. Über das Internet-Service-Gateway – kurz ISG – können Wärmepumpen an jeden normalen Internet-Router angeschlossen werden, wie sie bereits millionenfach in deutschen Haushalten zu finden sind. Dann ist die persönliche Anlagen-Servicewelt über jedes browserfähige Endgerät im Heimnetzwerk aufrufbar.
Und das Schöne daran ist: Wer sich bis zum 30. Juni 2013 für den Kauf einer ISG-fähigen Wärmepumpe entscheidet, bekommt ein ISG-Modul im Wert von fast 600 Euro kostenlos dazu.